Sommer - Sonne - Aloe

Sommerzeit ist Hautzeit – aber mit Herausforderungen

Der Sommer ist so richtig angekommen, die Sonne scheint, für die meisten Menschen einfach die beste Zeit. Man ist viel draußen, trifft Freunde, die Winterblässe weicht einer mehr oder weniger kräftigen Bräune, man kann ganz nebenbei seine Vitamin-D-Speicher auffüllen und hat mehr Energie.

Aber – inzwischen wissen wir ja auch – die Sonne ist nicht nur unser Freund. Gerade für die Haut bringt sie auch Herausforderungen mit, und damit meine ich nicht nur einen kräftigen Sonnenbrand.

Im Sommer braucht die Haut eine gute Portion Feuchtigkeit, Stress durch zu viel UV-Strahlen sollte gut abgepuffert werden, unsere Haut braucht eben einfach mehr Aufmerksamkeit. Und genau hier kommt die geniale Pflanze Aloe Vera ins Spiel.

Aloe Vera: Der perfekte Hauthelfer im Sommer

Im Sommer ist Aloe Vera dein perfekter Hauthelfer – aus gutem Grund.

Wenn du dir so ein Blatt einer Pflanze anschaust, fällt sofort auf, wie prall das ist, keine Falten, keine Runzeln, einfach nur glatt und mit ganz viel Feuchtigkeit drin. Und genau so wollen wir eigentlich unsere eigene Haut das ganze Jahr über, oder?

Aloe Vera kann das. Sie gibt Feuchtigkeit, viel Feuchtigkeit. Sie kühlt, was nach einem langen Sonnentag einfach nur angenehm ist, sie mildert und heilt jeden Sonnenbrand und sie pflegt zusätzlich, weil sie für viele andere Substanzen als Taxi durch Hautbarrieren wirken kann.

Ganz deutlich an dieser Stelle natürlich – Aloe Vera allein hat keinen Sonnenschutzfaktor, den brauchst du unbedingt zusätzlich, wenn du länger draußen sein magst.

Sonnenschutz richtig anwenden – weniger ist nicht mehr

Wichtiger als die Höhe des Lichtschutzfaktors ist es, dass man ausreichend von der Creme nimmt. Der Unterschied in der Wirkung (also wie viele Strahlen werden durchgelassen) zwischen 30 und 50 ist übrigens gerade mal 1%, der Preis für 50 ist aber deutlich mehr als nur 1% teurer;-) ). Wichtig auch – europäischer oder amerikanischer Lichtschutzfaktor. 20 in Europa entspricht 30 bei amerikanischen Produkten.

Generell gilt, 2 mg pro Zentimeter Hautfläche, erst dann wirkt es, und auf diesen Standardwert haben sich alle Firmen geeinigt. Das sind bei einem durchschnittlichen erwachsenen Menschen 30 ml bei einmal eincremen.

Wenn man denn trotz aller Vorsicht einen Sonnenbrand bekommen hat, bitte auf keinen Fall Fett oder fetthaltige Cremen oder Öl auftragen, das verstärkt die Hitze noch. Feuchtigkeit, Feuchtigkeit, Feuchtigkeit. Also – Aloe Vera.

Als Gel, als Spray. Und nicht zu sparsam sein. Eher so wie – siehe Sonnenschutz.

Aloe Vera wirkt auch von innen

Was ich im Sommer auch noch empfehle – Aloe vera zum Trinken. Denn gerade im Sommer kämpfen viele Menschen mit einem unzufriedenen Darm. Man könnte sagen, die Hitze außen spiegelt sich in einer Hitze innen.

Aloe vera durchfeuchtet nicht nur äußere Häute, sondern auch innere Schleimhäute.

Und so geschützt steht einem strahlenden Sommertag nichts mehr im Weg.

Schreib mir gern deine Erfahrungen.